Die Kolonie wächst: 44 weitere Gärten (jetzt: Dalienweg).

Einigung auf den Namen "Burgfrieden" mit gleichzeitiger Vereinsgründung, 15 neue Gärten (Rehwinkelweg).

Eintrag ins Vereinsregister sowie Übertragung des "Generalpachtvertrag". Anschluß des Vereins an den Landesverbund der Kleingärtnervereine Deutschlands.

Verleihung der bronzenen Medaille für hervorragende Leistungen im Kleingartenwesen, anläßlich der "Deutschen Gartenbauausstellung" in Hannover.

(ca.) Kauf eines Eisenbahnwagens: 1. Vereinsheim!

Die nächsten 55 Parzellen (Lilienweg).

Ehrendiplom vom Regierungsbezirksverband, 47 neue Gärten (Rosenweg).

Die Damen stiften die erste Vereinsfahne (hängt jetzt im Vereinsheim).

Bau des ersten Vereinsheimes.

492 neue Gärten (zwischen Helmkestraße und Vinnhorster Weg).

Jeder Pächter bekommt 71 RM und ein paar Obstbäume

Die Kolonie ist zu groß, also Teilung: "Burgland" und "Burgfrieden".

Bis Kriegsende sind insgesamt 146 Bomben auf Burgfrieden gefallen.

Über einhundert ausgebombte Gartenfreunde wohnen in den Gärten.

Das Vereinsheim wurde völlig überholt und neu gestaltet. Das erste Laubenfest nach dem Krieg wird gefeiert.

(ca.) die ersten 100 Wasseranschlüsse.

Erweiterungsbau Vereinshaus (Toiletten, Bierkeller).

Bau des Dünger- und Gerätehauses.

Anbau Heizungsraum/Geräteraum am Vereinshaus.

Weihe der 2. Vereinsfahne.

25-Jahre-Pachtvertrag von der Stadt. Verstromung in der Burggartenallee, im Rosen- und Lilienweg.

Der Rest wird verstromt.

Vorstands-und Schulungsraum ist fertiggestellt.

Der "Goldene Spaten" wird Burgfrieden verliehen.

Das Vereinsheim fackelt ab.

Wiedereröffnung des Vereinshauses.
Erneuerung der Außenzäune (3000 m)

Beginn der Erneuerung der Wasserleitung.

Alle 360 Gärten des Vereins sind an der neuen Wasserleitung angeschlossen.

Das Vereinhaus wird voll verklinkert.

Es gibt Jahre, da passiert nicht Nennenswertes. Das muss auch mal gesagt werden. Aber dann...

Jetzt haben wir sogar einen STROM- Ausschuss. So was muß auch geleitet werden. Das macht Gartenfreund Fritz Wicke. Das wird hart für ihn: er muss zwei Mann unter einen Hut bringen. .....

Überprüfung der gesamten Stromanlage. Jeder Garten erhält einen eigenen Fl-Schalter. (einmal berührt....)

Wir haben jetzt eine STROM - Gesellschaft ! Das Vereinshaus kriegt eine neue Verrieselungsanlage ( was das auch immer sein mag ) Für Lauffaule wurde ein Stichweg zwischen Sonnenweg und Rehagen angelegt. Das Wasserleitungsnetz wurde durchgescheckt.

Verschönerung des Burgwegs. Der ist jetzt schlanker, weil er links und rechts durch Graseinsaat verengt wurde. Die Zufahrt zum Pappelwiesenparkplatz, der nach Entfernung sämtlicher Pappeln nur noch Wiesenparkplatz heißt, wurde geteert. Burgfrieden wurde 85 Jahre jung.

Der Parkplatz am Vereinsheim wurde vergrößert, indem man die Hecke und ein Teil des Zaunes entfernte.

Für das Vereinshaus gab es neue Tische und Stühle.

Das Geld muss raus aus der Vereinskasse:
Also: Neues Dach für den Düngerschuppen, einen Anbau für Geräte dran, an's Vereinheim auch'n Anbau (damit der Vorstand was Eigenes hat) und im Düngerschuppen steht ein niegelnagel neuer Motorrasenmäher.